Fest oder flüssig? Mehr über die Konsistenz von Kokosöl

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	100ProBio Kokosöl nativ, 1er Pack (1 x 1 l)	19,99 EUR 14,99 EUR	Bei Amazon kaufen

Kokosöl ist komisch, denn die Konsistenz von Kokosöl ändert sich! Im Winter ist es hart und lässt sich manchmal kaum aus dem Glas entnehmen, im Sommer kann es komplett flüssig sein und klar wie Wasser. Aber warum ist das so?
Im Video wird erklärt, wie es zu dem unterschiedlichen Agregatzustand kommt und warum das dem Kokosöl absolut nichts anhaben kann.

Ziemlich jeder, der Kokosöl im Schrank stehen hat, kennt das Phänomen:
Im Sommer, wenn es in den Räumen richtig heiß ist, wird das Kokosöl auf einmal richtig weich. Es verflüssigt sich nach und nach oder wird flockig. Das sieht komisch aus, ist aber ganz normal.

Im Winter, bei richtig kühlen Temperaturen, kann das Öl im Glas aussehen, als wären Kristalle drin. Es hat manchmal ein scheinbar marmoriertes Aussehen. Auch das ist normal.

In südlichen Ländern gibt es Kokosöl normalerweise nur in flüssiger Form und oft ist es sogar in ganz normale Flaschen mit engem Hals abgefüllt. Das liegt an den vorherrschenden Temperaturen, denn bei Temperaturen über etwa 25°C schmilzt das Öl und diese liegen in tropischen Gebieten in den häufigsten Fällen darüber. Alle Kokosöle, die man dort in fester Form kaufen kann, sind industriell behandelt oder enthalten Zusätze, welche die Konsistenz stabil halten.

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